Unkraut-Ausstecher
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Jäter mit 3 Zinken aus rostfreiem Edelstahl
zum Ausstechen von unerwünschten Pflanzen
speziell für Damen entworfen
Griff aus gewachstem Buchenholz
mit dekorativem Aufbewahrungskarton
Es gibt Unkräuter, die sofort weiterwachsen, wenn auch nur das kleinste Stückchen Wurzel im Boden bleibt. Dafür hat Sophie Conran, eine englische Designerin und leidenschaftliche Gärtnerin, diesen Ausstecher entworfen. Er ist aus rostfreiem Edelstahl gefertigt und liegt mit seinem Buchenholz-Griff gut in der Hand. Halten Sie einfach die unerwünschte Pflanze mit der einen Hand und stechen Sie mit dem Unkrautjäter so in die Erde, dass sich die Wurzeln in der Mitte der Zinken befinden. Dann drehen Sie das Werkzeug und können so das Unkraut samt Wurzeln leicht herausziehen. Speziell für kleinere Hände entworfen.
Material: rostfreier Edelstahl, Griff aus gewachstem Buchenholz, mit Messingring.
Maße: Länge 26 cm.
Anschrift des Unternehmens
EU-Importeur: Waschbär GmbH
Wöhlerstr. 4
79108 Freiburg i. Brsg.
Deutschland
info@waschbaer.de
Produktionsland
China
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9. August 2020 09:30
Endlich
Wenn mensch "Beikraut" in einem Beet jäten möchte, finde ich dieses Gerät eigentlich unentbehrlich, weil mensch damit gut zwischen den Pflanzen arbeiten kann- eben senkrecht ,viel effizienter als andere Unkrautausstecher, bei denen es eben doch auch zum seitlichen Aushub kommt.
28. April 2020 15:14
Sehr gut, bis es jetzt nach 3 Jahren im Einsatz gebrochen ist
Hätte nicht gedacht, dass das bei so einem Werkzeug passiert. 20 € sind ja nicht viel, aber ich würde gerne das doppelte oder mehr bezahlen und dann ein Werkzeug für mind. 5 -10 Jahre haben.
18. April 2020 11:05
kleiner freund
das unkraut dreht sich im nu raus, man kann gezielt nur einzelne unerwuenschte pflanzen zwischen den anderen rausdrehen. sehr praktisch und einfach zu benutzen
21. Juni 2018 07:10
Eingeschränkte Kaufempfehlung
Ich kann meiner Vorrednerin zustimmen. Jedoch habe ich die Erfahrung gemacht, dass der Ausstecher in seiner Stabilität von Tiefwurzlern doch überfordert sein kann. Bei mir äusserte sich das im Verdrehen/Verbiegen der Zinken. Trotzdem leistet er mir noch immer gute Dienste.
15. Mai 2016 08:32
"Unkraut" gibt es nicht, wie es auch keinen "Unmensch" gibt
Was landläufig mit so viel Aufwand als "Unkraut" bekämpft wird, sollte eher auf dem Tisch als hochwertigster kostenfreier Salat aus dem eigenen Garten ohne Pestizide und Kunstdünger landen (Löwenzahn, Taubnessel, Brennessel, Vogelmiere, Klettenkraut, Beinwell etc., s. Literatur zum weiblichen Urwissen von den "essbaren Wildpflanzen"), denn es gibt kein "Unkraut", wie es ja auch den "Unmensch" nicht gibt. Denn alle "Un-"Wörter entspringen der Angst, die in der "modernen" Gesellschaft so allgegenwärtig ist. Was als Unkraut bekämpft wird, ist ja die eigentliche Menschennahrung ohne zu Töten (Brennessel hat u.a. mehr Eisen als das übersäuernde, pestizid- und Schwermetallverseuchte tote Tier auf dem Teller) und regt das menschliche Bewußtsein an. Ich setze das Gerät deshalb vor allem zur Bodenlockerung und zum Umpflanzen von Pflänzchen ein. Es ist wirklich formschön, sehr stabil (hält extremen Druck selbst bei sonnenausgedörrtem harten Lehmboden aus) und liegt in kleinen, zarten Frauenhänden gut in der Hand. Nachdem ich es unter den Lehmboden-Extrembedingungen getestet hatte, wurde es gleich mehrfach bestellt, um es in verschiedenen Gärten mehrfach zur Verfügung zu haben.