Der Weg zur Selbstversorgung: Wie gelingt der Einstieg?

Ein Mann kniet in seinem Gemüsebeet und erntet Kürbisse.

Wer fertige Produkte kauft, trifft oft auf endlose Zutatenlisten. Lebensmittelskandale und Berichte über skandalöse Zustände in der Tierhaltung finden sich in den Medien. Viele Menschen denken daher um und fangen an, sich selbst zu versorgen. Das beginnt beim Anbau von Gemüse und Obst im eigenen Garten oder beim Urban Gardening und endet noch lange nicht beim Herstellen des eigenen Waschmittels. Etwas anzubauen oder herzustellen und später die Früchte der Arbeit selbst ernten zu können, ist ein unglaublich gutes Gefühl. Zudem weiß man genau über die Herkunft der Zutaten Bescheid und spart gleichzeitig Müll. Viele Gründe sprechen dafür, mit der Selbstversorgung loszulegen.

Was versteht man unter Selbstversorgung?

Selbstversorgung heißt, dass Sie möglichst viele Dinge des täglichen Lebens selbst produzieren. Ziel ist es, sich autark, also unabhängig von Lebensmittellieferanten oder Energieunternehmen, zu versorgen. Dazu gehört auch, dass Sie achtsam mit den Ressourcen umgehen und das nutzen, was die Natur bietet – saisonal und regional. Zum Nachtisch gibt es eben keine exotischen Früchte wie Bananen oder Mangos aus Übersee. Stattdessen kommen Erdbeeren oder Himbeeren in den Obstsalat – am besten aus eigenem Anbau.

Was sind Gründe, sich selbst zu versorgen?

Es gibt viele gute Argumente dafür, sich selbst zu versorgen:

  • Sie wissen genau, woher die Dinge Ihres täglichen Lebens kommen. Vor allem Kinder lernen so ganz früh die Herkunft ihres Essens kennen.
  • Die Wertschätzung für Lebensmittel steigt.
  • Selbst gepflanztes Obst oder Gemüse schmeckt hervorragend.
  • Bei der Selbstversorgung produzieren Sie viel weniger Müll und nutzen (Bio-)Abfälle als Futter für die Tiere oder um den Boden zu düngen. Außerdem verzichten Sie auf Pestizide und künstlichen Dünger und leisten so auch noch einen wichtigen Beitrag zum Thema Nachhaltigkeit und Klimaschutz.
  • In Krisenzeiten sind Sie mit der Selbstversorgung unabhängiger und können für sich selbst sorgen – etwa wenn Lebensmittel knapp werden sollten.
  • Und nicht zuletzt: Selbstversorgung macht Spaß. Sie bewegen sich an der frischen Luft, lernen viel dazu und erleben hautnah den Kreislauf der Natur.
Ein kleines Mädchen kniet in einem Gemüsebeet und hält eine Schaufel in der Hand.
Für Kinder ist es spannend, dem Gemüse beim Wachsen zusehen zu können.© Waschbär

Zeitaufwand und Kosten der Selbstversorgung

Wer sich selbst versorgen möchte, kann an unterschiedlichsten Stellschrauben drehen. Klar sollte Ihnen sein, dass Sie nicht von heute auf morgen komplett autark und unabhängig sein können. Wer umfassend in die Eigenversorgung einsteigen möchte, muss Zeit und Aufwand einplanen: Beete müssen angelegt werden und es dauert, bis aus den zarten Pflänzchen ein verwertbares Gemüse wird. Obstbäume tragen erst nach Jahren Früchte. Zur Nutztierhaltung müssen Sie Ställe aufbauen. Ausläufe und Weiden brauchen Zäune. Für die autarke Strom- oder Wasserversorgung benötigen Sie die entsprechende Ausrüstung. Wenn Sie Obst und Gemüse einkochen, dörren oder anderweitig haltbar machen möchten, benötigen Sie ausreichend Raum zur Vorratshaltung sowie die passenden Gefäße.

Vom Beet auf den Teller – Obst und Gemüse aus eigenem Anbau

Los geht’s: Das erste Beet

Es braucht nicht viel, um einfach loszulegen. Eine Fensterbank in der Küche reicht für ein duftendes Kräuterbeet oder ein Glas mit selbst gezüchteten Sprossen. Mit ein paar Setzlingen, Blumenerde und Bio-Kompost lässt sich jeder noch so kleine Balkonkasten oder die Ecke im Garten in ein Beet mit essbarem Grünzeug verwandeln.

Wer noch keine Erfahrungen hat, startet am besten mit zwei bis drei anspruchslosen Gemüsesorten. Viele Pflanzen fühlen sich in Töpfen genauso wohl wie im Beet – Zucchini etwa oder Tomaten. Eine Zucchini liefert pro Pflanze bis zu fünf Früchte pro Woche – und das von Juni bis Anfang Oktober. Das meiste Saatgut kann von Frühjahr bis Herbst in Reihen direkt ins Beet gepflanzt werden. Wer zu ungeduldig ist, kauft Jungpflanzen auf dem Wochenmarkt oder beim regionalen Gartenhändler.

Klein anfangen – groß planen

Mit den ersten Pflanzerfahrungen wächst meist das Interesse, so richtig loszulegen. Spätestens jetzt hilft ein wenig Planung: Was möchten Sie zukünftig anbauen? Wie groß soll die Fläche sein? Woher kommen Erde und Dünger? All das sollte geklärt sein, bevor Sie größere Beetflächen anlegen.

Ein Gartenplaner liegt auf einem Tisch, eine Hand mit einem Stift ist zu sehen, die ein braunes Papier beschriftet.
Mit sorgfältiger Planung gelingt der Anbau von Obst und Gemüse und man kann auf reiche Ernte hoffen.© Waschbär

Hilfreich ist auch ein Anbauplan oder eine Skizze, in der Sie festlegen, welches Gemüse Sie wo pflanzen möchten. Manche Pflanzen wachsen gern nebeneinander und halten sich gegenseitig Schädlinge vom Hals, andere hingegen vertragen sich nicht.

Reiche Ernte auch ohne eigenen Garten

Nicht jeder hat einen großen Garten zur Verfügung. Für diejenigen, die dennoch Lust haben, Gemüse und Obst anzupflanzen, gibt es machbare Lösungen. Zum Beispiel können mehrere Familien eine Parzelle oder einen Gemeinschaftsgarten bewirtschaften. Der Vorteil: Alle bauen ihre Lieblingspflanzen an und die Ernte kann verteilt werden. Und auch in der Urlaubszeit gibt es immer jemanden, der sich um die Beete kümmert, sie bewässert oder Unkraut zupft.

Auch das Urban Gardening ist eine Möglichkeit, Balkon, Terrasse, den Innenhof oder andere kleinere Flächen zu nutzen. Mit Pflanzkübeln oder Kisten, Kräuterspirale und Hochbeet lässt sich leckeres Grünzeug auch auf kleinsten Raum züchten.

Vorsorgen für den Winter

Von Frühjahr bis Frühherbst wächst und gedeiht es in jedem Garten. Wie aber kommen Sie über den Winter? Die gute Nachricht: Sie müssen nicht den Rest des Jahres auf Erträge aus dem eigenen Anbau verzichten. Es gibt es eine Menge Gemüsesorten, die auch bei Minusgraden wachsen. Manche schmecken sogar besonders lecker, wenn sie ein wenig Frost abbekommen haben. Außerdem können viele „Winterlinge“, wie etwa die Pastinake oder der Grünkohl, bereits im Frühsommer ausgesät werden. Sie lassen sich dann von November bis Februar ernten.

Gemüse und Obst haltbar machen

Viele kennen es von ihren Großeltern: Quitten oder Johannisbeeren aus der Vorratskammer, lecker eingekocht in keimfreien Schraub- oder Weckgläsern. So haben Sie auch in der erntefreien Zeit eine Basis für viele Gerichte. Zudem können Sie das Obst und Gemüse verwerten, das Sie nicht direkt nach der Ernte verzehren. Sogar frische Tomaten lassen sich auf diese Weise problemlos konservieren. Fertig gewürzt mit Kräutern aus dem Garten sind sie bereit für die perfekte Pastasauce.

Fermentierung ist ebenfalls eine traditionelle und unaufwändige Methode, um Gemüse haltbar zu machen. Ganz bekannt ist Sauerkraut, aber auch Paprika, Rotkohl oder Karotten lassen sich gut in Salz und Wasser einlegen. Mithilfe von Milchsäurebakterien entsteht ein feiner Geschmack. Fermentiertes ist zudem sehr lange haltbar.

Gläser mit eingemachtem und fermentiertem Gemüse stehen in einem Holzregal.
Die eigens geernteten Gartenschätze bereiten in Gläsern konserviert im Winter große Freude.© Waschbär

Viele Obst- und Gemüsesorten lassen sich schonend an der Luft oder im Ofen trocknen und so haltbar machen. Kräuter hängen Sie am besten in Sträußen in der Wohnung auf und „ernten“ sie bei Bedarf. Netter Nebeneffekt: Sie verbreiten auch noch einen köstlichen Duft. Ein Tipp für bunte Wintersuppen: Gemüsereste fein hacken und auf dem Backblech trocknen. Fertig ist die leckere Gemüsebrühe – ganz ohne Zusatzstoffe. Wer auf das Trocknen verzichten möchte, findet im Waschbär-Magazin ein Rezept für selbst gemachte Gemüsebrühe-Paste.

Die Schätze der Natur nutzen: Wildkräuter und andere Köstlichkeiten sammeln

Und dann sind da noch die Schätze am Wegesrand, im Wald oder auch in Parks: An vielen Orten finden sich essbare Wildkräuter, können Pilze gesammelt oder Beeren gepflückt werden. Gerade im Frühling ist die ideale Zeit, um Wildkräuter zu sammeln und in leckeren Gerichten und Getränken zu verwerten. Über mundraub.org können Sie beispielsweise herausfinden, wo Sie in Ihrer Nähe Bäume oder Hecken für die Ernte finden können. Fragen Sie auch einmal bei Bauernhöfen in Ihrer Nähe nach, ob Sie dort „stoppeln“ dürfen.

Getreide anbauen und Brot selbst backen

Für viele Selbstversorger und -versorgerinnen ist der Getreideanbau ein schwieriger Punkt. Viele empfinden den Anbau und vor allem die Weiterverarbeitung von Getreide als verhältnismäßig aufwändig im Vergleich zum Ertrag. Zudem kann es schwierig sein, den Befall mit Pilzen, wie etwa dem Mutterkorn, zu beurteilen. Für den Anfang empfiehlt es sich, den Anbau auf einer kleinen Fläche auszuprobieren. Vorab sollten Sie prüfen, welche Geräte Sie für Ernte und Weiterverarbeitung wie Dreschen und Mahlen des Getreides benötigen. Sinnvoll kann es sein, sich mit Gleichgesinnten zusammenzutun und sich die notwendigen Geräte zu teilen.

Eine Getreidemühle ist an einem Tisch befestigt, in der Mühle werden Flocken zu Mehl verarbeitet.
Frisch gemahlenes Mehl aus Getreide, Flocken oder Pseudogetreide lässt sich vielseitig weiterverarbeiten.© Waschbär

Brot können Sie sehr gut selbst backen. Für ein Sauerteigbrot etwa benötigen Sie nicht viele Zutaten. Als Getreide eignen sich beispielsweise Roggen oder Dinkel. Mit einer manuellen oder elektrischen Getreidemühle können Sie das Getreide für Ihr Brot selbst mahlen.

Nutztierhaltung in der Stadt

Wer neben selbst gezüchtetem Gemüse auch tierische Produkte wie Eier, Milch oder Käse verzehren möchte, kann sich an die Nutztierhaltung heranwagen. Aber lassen sich diese Tiere überhaupt in der Stadt halten? Oder brauchen Sie für eine artgerechte Haltung mindestens einen kleinen Bauernhof? Es ist machbar. Und zwar dann, wenn die Tieren ausreichend Platz und Bewegungsfreiheit haben.

Ein Huhn zum Beispiel braucht einen Auslauf, der mindestens zehn Quadratmeter groß ist, dazu einen Stall mit Futterstelle und Legenest. Ist der Garten groß genug für Stall und Auslauf, dürfen kleine Hühner sogar in reinen Wohngebieten gehalten werden. Allerdings müssen Sie klären, dass sich niemand in der Nachbarschaft gestört fühlt. Auf diese Weise sind Sie das Jahr über gut mit Eiern versorgt: Drei bis vier Hühner decken den Bedarf einer vierköpfigen Familie.

Ziegen oder Schafe benötigen deutlich mehr Platz. Sie brauchen ein große eingezäunte Weide, auf der sie sich frei bewegen können. Zudem benötigen sie mindestens einen Weideunterstand, der sie vor Regen und Sonne schützt. Gerade Ziegen haben es faustdick hinter den Ohren – sie klettern gern und springen über fast jeden Zaun. Das gilt es bei der Haltung zu beachten.

Eine kleine Herde Schafe wird von zwei Frauen gefüttert.
Durch die Haltung eigener Tiere kann man Milch und Fleisch selbst beziehen.© Waschbär

Egal, ob groß oder klein: Alle Nutztiere brauchen täglich frisches Futter und Wasser, einen sauberen Stall und genug Auslauf. Bevor Sie in die Tierzucht einsteigen, sollten Sie sich zudem informieren, welche Formalien Sie einhalten müssen. Hühner beispielsweise müssen bei der zuständigen Tierseuchenkasse sowie dem zuständigen Veterinäramt angemeldet werden. Auch regelmäßige Impfungen sind verpflichtend.

Sonnenstrom für den Selbstverbrauch

Mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach und einem Stromspeicher im Keller können Hausbesitzer und -besitzerinnen tatsächlich einen Teil ihres Strombedarfs decken. Solarstrom ist weltweit die günstigste Energiequelle. Der Vorteil: Sie werden ein Stück weit unabhängig vom Stromversorger und damit von ständig steigenden Strompreisen. Außerdem wissen Sie, woher der Strom kommt, und leisten auch noch einen Beitrag für die Nachhaltigkeit, denn Photovoltaikanlagen arbeiten vollkommen klimaneutral.

Photovoltaikanlagen sind noch immer eine kostspielige Angelegenheit – es kann bis zu 20 Jahre dauern, bis sich die Anschaffungskosten amortisieren. Allerdings sinken die Preise seit einigen Jahren kontinuierlich. Deutlich günstiger und auch für Mieterinnen und Mieter geeignet sind Solarmodule für den Balkon oder die Terrasse. Sie sind leicht zu installieren und werden direkt über die Steckdose mit dem Hausnetz verbunden. Mit so einem Minikraftwerk lassen sich bis zu 500 Watt Leistung produzieren. Das reicht schon für den Betrieb eines Kühlschranks oder eines Geschirrspülers.

Übrigens: Solarzellen können noch mehr, zum Beispiel das Wasser einer Naturdusche im Garten erwärmen – bei guter Wasserqualität sogar mit Regenwasser.

Wasser autark nutzen

Wasser wird für die täglichen Bedürfnisse benötigt: Kochen, Waschen, Toilettengänge, das Gießen von Pflanzen und das Sprengen des Rasens oder auch die Versorgung der Haustiere. Für all das benötigen Sie das aufwendig aufbereitete Trinkwasser aus dem Wasserhahn. Gleichzeitig geht sehr viel Wasser ungenutzt verloren, versickert in den Boden oder verdunstet.

Viel sinnvoller und günstiger ist es, Regenwasser in einer Regentonne aufzufangen und damit die Beete im Garten zu gießen. Das kalkfreie Regenwasser ist sogar besonders gut für Pflanzen geeignet. Bei hohem Wasserverbrauch lohnt sich eine Regenwasser-Zisterne – also eine Art unterirdischer Wasserbehälter, in dem Regenwasser aufgefangen und gefiltert wird. Dieses Wasser lässt sich übrigens auch für die Toilettenspülung oder für die Waschmaschine nutzen.

Ein Kräuter-Hochbeet wird mit einer Gießkanne gegossen.
Die Pflanzen im Garten freuen sich über das aufgefangene Regenwasser.© Waschbär

Mit einem Brunnen vor dem Haus lässt sich an bestimmten Standorten sogar Wasser in Trinkwasserqualität gewinnen. Hierzu muss die zuständige Wasserbehörde das Wasser als trinkbar einstufen. Alles Wissenswerte zum Thema Brunnenbau finden Sie in der Broschüre des Umweltbundesamtes.

Putzmittel, Waschmittel und Kosmetik einfach selbst herstellen

Statt chemischer Mittel aus dem Drogeriemarkt können Sie bei der Reinigung Ihrer vier Wände natürliche Reiniger verwenden. Mit Zitronensäure, Essig, Soda und Wiener Kalk lässt sich fast der gesamte Haushalt putzen. Zum Wäschewaschen eignet sich ein selbst gemachtes Kastanien-Waschmittel. Auch Kosmetik lässt sich mit einfachen Mitteln selbst herstellen.

Hilfe zur Selbsthilfe – Infos und Unterstützung

Wer ein größeres Projekt plant, holt sich am besten Unterstützung von Personen, die sich gut auskennen. Oft helfen schon Bücher oder Blogs beziehungsweise DIY-Videos zum Thema Urban Gardening und Selbstversorgung. In manchen Städten und Gemeinden bieten die Volkshochschulen Kurse für angehende Selbstversorgerinnen und Selbstversorger an.

Selbstversorgung – die besten Tipps

Der beste Tipp für angehende Selbstversorger und -versorgerinnen ist sicherlich der, klein anzufangen. Zudem sollten Sie sich von Missgeschicken nicht aus der Bahn werfen lassen. Darüber hinaus haben wir hier zusammenfassend die wichtigsten Tipps für die Selbstversorgung zusammengestellt.

Drei Tipps für Einsteiger und Einsteigerinnen

  1. Obst und Gemüse auf der Fensterbank, auf dem Balkon oder im Garten anbauen.
  2. Brot selbst backen.
  3. Kosmetik und Haushaltsreiniger selbst herstellen.
Bienenwachs wird in einer Schüssel über dem Wasserbad geschmolzen und mit einem Holzstab umgerührt.
Kosmetik, Putzmittel- und Pflegemittel für den Haushalt lassen sich oft recht einfach selbst herstellen.© Waschbär

Drei Tipps für Fortgeschrittene

  1. Obst und Gemüse dörren, einkochen oder fermentieren und somit ganzjährig verwendbar machen.
  2. Das Gärtnern professionell angehen und sich mit Themen wie Mischkultur oder natürlicher Schädlingsbekämpfung beschäftigen.
  3. Sich mit anderen vernetzen: Erfahrungen austauschen, Geräte ausleihen, Lebensmittel tauschen, anderen ein Stück Land zur Verfügung stellen …

In welchen Bereichen haben Sie sich bereits dem Thema Selbstversorgung angenommen? Wir sind gespannt auf Ihre Tipps und Erfahrungen in den Kommentaren!

 

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